Das Mountainbike Forum

Hallo Bike Gemeinde,

ich bin nun seit 12 Wochen wieder aktiv auf meinem MTB-Stumpi unterwegs, nachdem ich fast 15 Jahre dem "Cross Country/All-Mountain oder wie auch immer" die kalte Schulter gezeigt habe. Die Entscheidung war richtig und es macht einen gewaltigen Spaß. Je nach dem wie es die Zeit erlaubt verbringe ich viel Zeit auf dem Bike im Schwarzwald.

Der Grund war etwas für den Körper zu machen und ein bischen an der Figur zu feilen. Nunja nach 12 Wochen kann ich Fakten präsentieren und frage mich weshalb die ganzen Mühen ohne sichtlichen Erfolg bleiben!?!? Ich bin 1,75 m und wiege um die 86-87 kg (BMI irgendwo um die 28), Körperfett unbekannt.

Nun zu den Fakten:
Zeitraum 12 Wochen, 650 gefahrene KM, 12.200 Höhenmeter, knapp 50 Std. radeln und lt. MTB Computer 35.000 verbrannte Kalorien aber an meinem Gewicht hat sich nichts geändert , subjektiv vielleicht schon, da das ein oder andere Pölsterchen in Museklmasse umgewandelt wurde. Ich habe jetzt zusätzlich auf meinem Android Handy ein "Kalorienapp" installiert welches jetzt seit unglaublichen vier Tagen seinen Dienst verrichtet. Lt. App habe ich in 4 Tagen einen Kslorienüberschuss von ca. 4.600 Kalorien. Habe in den letzten Tagen nicht gespart sondern normal und wie gewohnt einigermaßen gesund gegessen. Eigentlich müsste sich doch da gwaltig was ändern oder liege ich da falsch?

Was meint ihr woran das liegen könnte und bei wem ich mir Rat holen könnte? Habe da an den Haus-Doc. und einen Ernährungsberater gedacht.

Die halbe Miete ist ausgewogen essen das heißt am besten nach 18 Uhr nix mehr. 3 Mahlzeiten am Tag nicht zu viel und ca 5 Std Unterbrechung dabei. Das ist schon die halbe Miete. Und ich sag mal vorsichtig die Kilometer in 12 Wochen ist nicht besonders viel falls du nicht noch anderen Sport nebenbei machst. Ist jetzt aber nicht bösse gemeint oder so nicht falsch verstehen bitte. LG Balko

Servus

175 cm und 86 Kg ?

Das ist ja mein Traumgewicht.

Habe momentan wieder ( dank KH und Reha ) wieder einige Kg

draufgepackt. Habe jetzt so ca 105 Kg ( könnten auch 110 sein,

stell mich nicht mehr auf die Waage )

bei 174 cm.

Zitat von fetter albert

Mit Verlaub: wenn Du 15 Jahre nicht auf Deinem Bike gesessen hast, bist Du wohl kaum zwischen 17 oder 20.

Mir hat man schon öfter vorgerechnet: "ab 30 nimmst Du jedes Jahr ein Kilo zu."

Es wird halt immer schwieriger mit den Jahren.

....

Naja, so kann man das aber auch nicht sagen. Bin jetzt Ü40 und nehme durchs biken ab. Wobei ich jetzt nicht übergewichtig bin. Habe nur ein paar "Wohlstands" Pölsterchen...

@ShyFx: Eigentlich ist es (theoretisch)ganz einfach: Verbrenne mehr Kalorien als du zu dir nimmst. Aber mit einer Ernährungsberatung machts du sicherlich nichts falsch, und kann sehr hilfreich sein. Alles andere hier sind eigene Erfahrungswerte und nicht auf jeden übertragbar.

Zitat von Polilux

Das Zitat von Fetter Albert ist echt treffend:

"ab 30 nimmst Du jedes Jahr ein Kilo zu."

Ich kenn dass so, dass man ab 30 was tun muss um nicht dick und "alt" zu werden

Hatte letztes Jahr im Mai noch 87 Kg auf der Wage und heute, nach rund 2.200 Km MTB nur noch 70 Kg. Ok, ich ess ja auch nur 1 mal am Tag was, dann aber richtig . Ansonsten gibts nur Kaffee in rauhen Mengen.

"ab 30 nimmst Du jedes Jahr ein Kilo zu."

@Fell: Natürlich soll das heißen:

...wenn Du nicht dagegen ankämpfst! Man kann das verhindern. Aber die Leute, die keinen Sport machen bekommen dann doch ab 30 meistens eine kleine Grillplautze, eine Wohlstandswampe oder wie auch immer. Es sei denn sie haben eine ganz andere Veranlagung, das gibt es ja auch.

Aber die Plautze habe ich auch. Und die muss unbedingt wieder weg! Ich muss aufpassen...

Ich bin vllt. ein schlechtes Beispiel, da ich es nicht schaffe zu zunehmen (konstant 82kg bei 185 wenn ich sport treiben darf, wenn nicht nehme ich ab).
Das Gewicht ist recht egal, es wird sich auch nicht unbedingt ändern, da Muskeln eine höhere Dichte haben als Fett, deshalb nehmen manche zu, obwohl sie sporttreiben und sich optisch nicht verändern.

Wichtig ist immer:

viel trinken
langsam essen (Sättigungsgefühl kommt erst nach 20 min.)
Essen wenn man Hunger hat, aber auch nur dann! sonst geht der Körper von einer Knappheit aus und legt Reserven an bzw. fährt den Grundumsatz runter, deshalb gut essen!
lieber mehrere kleine Mahlzeiten als wenige große
öfter mal größere Salate, die haben ein Großes volumen und machen satt bevor man wirklich viel im Bauch hat
Bewusst essen, nicht vor der Glotze oder mal eben nebenbei


Ansonsten ist der Puls wichtig, ich brauche einen von 150 damit es effektiv wird (auch für den Muskelaufbau)

Letztlich hilft nur Anstrengung bis die Muskeln brennen, dann kann man mit dem richtigen training anfangen...


P.S. Ausgleichssport bzw. zusätzlicher Sport ist schon sehr wichtig. Radfahren ist zwar richtig gut (Gelenkschonend und eine Dauerbelastung (nicht bei mir)), trozdem sollte man auch was für den Oberkörper tun (fühlt sich halt gut an).
Alte Fahrradschläuche sind besser als jede Hantel, einfach um einen Pfeiler oder Baum binden und trainieren.
Ich mache noch Judo und will auch wieder intensiever klettern.

Hallo zusammen,

vorab vielen Dank für die ausführlichen Beiträge.

@ ilovenyc:
Das stimmt, beweglicher bin ich geworden was mir direkt bei meiner ersten Ausfahrt mit dem Motorrad aufgefallen ist. Da ich jetzt jedoch überhaupt keine Zeit mehr dafür habe steht meine CBR 600 RR und eine RGV 250 ab kommender Woche zum Verkauf . Sport muss mir Spaß machen und deshalb konnte ich mich auch nie wirklich zum Joggen aufraffen aber auch weil meine Knie schon seit vielen Jahren Probleme machen. Bin früher viel BMX, MTB, Inlines und Skateboard gefahren. Mein Puls bewegt sich im Schnitt um die 140 Umdrehungen, bei steilen Anstiegen bis 175. Auch die DAK bietet einen kostenlosen Ernährungsberater an welchen ich in den nächsten Wochen in Anspruch nehmen werde.


@ Balko:
650 km in 12 Wochen ist wirklich nicht viel aber mehr lässt meine Zeit nicht zu. Im großen und ganzen habe ich eine ausgewogene Ernährung und nehme subjektiv seit Jahren deutlich weniger zu mir als Freunde und Bekannte in gleicher oder unterer Gewichtsklasse. Grundsätzlich habe ich meine 3 Mahlzeiten mit mind. 5 Std. Zeitabstand und ganz wenig Schokolade & Co.

@ Fetter Albert:
Ich muss nicht mit Gewalt abnehmen aber mich hat gewundert das sich trotz Sport nichts verändert hat. Ich esse worauf ich Lust habe und zähle erst seit 4 Tagen meine Kalorien um einfach mal ein Gefühl dafür zu bekommen. Im Schnitt liege ich bei ca. 2000 zugeführten Kalorien pro Tag und dürfte inkl. Sport und Arbeit um die 2700 zu mir nehmen um mein Gewicht zu halten - so die Theroie
P.S. Ich bin noch gerade 28 Jahre alt

@ Pancho:
Um 22 Uhr ne Pizza wäre absolut undenkbar. Die Waage würde am nächsten Tag gleich 3 Kilo mehr anzeigen . Ich habe Tage, wie letzten Samstag da waren 37 km auf der Uhr mit 1100 Höhenmeter. An anderen Tagen ist es auch mal weniger aber im Schnitt sind es pro Tour zwischen 400 - 800 Höhenmeter. Von den gesamten km habe ich ca. 150 - 200 km fast ohne Höhenmeter zurückgelegt. Ich wohne an einem recht steilen Berg mit Steigungen die bei 5 % anfangen und bei 15 - 17 % aufhören. Bei jedem Tritt und nach vorne gebeugter Körperhaltung hebt das Vorderrad ab. Sch... anstrengend aber es macht Spaß!

@ Fell:
ich verbrenne mehr als ich zu mir nehme, siehe in meinem Post @Fetter Albert.

@ Polilux:
Dein Hinweis ist echt hilfreich. Mit dem "direkt" Essen nach der Tour passe ich in Zukunft ein wenig auf auch wenn ich mich nicht an die letzte Fressattacke erínnern kann. Ist denn ein Eiweißdrink Ok? Wie verhält sich ein nichtalkoholfreies Bier nach der Tour (ist bestimmt ein interessantes Thema)?

@ Hickey:
Für mich ist das Radeln ein echter Ausgleich zu meinem Job. Hier kann ich komplett abschalten, kann MP3 hören, mit meinem Freund oder meiner Partnerin quatschen und schaue mir die Aussicht vom Berg an und freue mich über die getane "Arbeit". Meine Freizeit lässt leider nicht mehr wie ein Hobby zu und deshalb stehen die Motorräder auch zum Verkauf.

@ Salocin:
Ich esse langsam und auch nur wenn ich Hunger habe, gerne auch ein Salat und knabbern vor der Glotze gibt es gar nicht. Wann läuft die eigentlich? Steht dann also jetzt auch für nächste Woche zum Verkauf

Ok, wenn ich das alles so kombiniere dann stimmt mit meinem Stoffwechsel irgendwas nicht. Ich werde mein App mal noch gute 3 Wochen laufen lassen und weitere Fakten meinem Doc. und dem Ernährungsberater auf den Tisch legen.

Wie verhält sich ein nichtalkoholfreies Bier nach der Tour (ist bestimmt ein interessantes Thema)?

Alkohol behindert den Stoffwechsel, und behindert die Regeneration nach dem Training. Wenn schon Bier anch der Tour, dann besser alkfreies Weizen

Zitat von FlatAlbert

wenn du die muskeln belastest werden die ja aufgebaut, also mehr muskelmasse, wenn gleichzeitig fett abgebaut wird merkt man nur einen kleinen gewichtsunterschied

Sorry, schön wärs. Du verlierst schneller Fett als du Muskelmasse aufbaust. Wenn du normal(3 x pro Woche) ins Fitty gehst kannst du nach einem Jahr ca. 2 bis 2,5 KG aufbauen. Kommt dann immer noch auf die Ernährung und die körperliche (genetische) Voraussetzung an

In die Muckibude zu gehen ist ja auch nochmal etwas deutlich anders als Radfahren.
In der Muckibude baut man mehr muskeln auf, die Belastung für den Kreislauf ist dabei alerdings nicht so hoch, weil man nicht über 2-3 oder auch mal 5 Stunden einen Puls von 120-160 hat.
Es ist jedenfalls leichter Muskeln auf zu bauen wenn man Fettreserven hat als ohne.

ShyFX mach einfach weiter Sport, versuch mehr Strecken zu gehen (ich habe 4km mehr in der Woche schon gemerkt), also mal eine Station früher aussteigen und laufen oder zum Bäcker nicht das Auto nehmen ect.
Wenn du Probleme mit den Knien hast ist Joggen mist, vorallem da du auch etwas für den Oberkörper tun solltest.
Schwimmen wäre (wenns dir Spaß macht) eine gute Idee.

Es gibt auf jeden Fall Powerriegel und Trainingspulver für vor während und nach dem Training, da der Kram aber sch**ße teuer ist, dürfte das auch recht egal sein.

Billiger ist da 1 Liter Milch, 4 Scheiben Brot und 200gr Harzer (der hat 27,3gr Eiweiß auf 100gr und unter einem Prozent Fett)

In 12 Wochen 650 KM is jetzt aber auch nicht die Welt, aber wie bereits schon erwähnt wird es mit den Jahren immer schwerer deutliche Fortschritte zu sehen. Sehe es ja auch selbst bei mir. Bin mittlerweile 35 Jahre alt, ca. 100 KG bei einer Größe von 188 cm. Die letzte Zeit sitze ich fast jeden Tag (meist Abends) auf dem Rad und drehe meine Runde(n), in der Regel 10-20 KM (je nach Lust + Laune). Aber großartig Gewichtsverlust sehe ich da auch nicht, nur das die Beinmuskulator stetig zunimmt. Denke das es aber auch daran liegt, das Muskeln schwerer sind als Fett

Bei mir auch so ne ähnliche Vorgeschichte, auf dem MTB aktiv radeln wieder seit ca. 3-4 Jahren. Vorher hatte ich auch eine lange Radpause von einigen Jahren (8-10 Jahre) gehabt......

Naja was solls, Spaß machts trotzdem und "der Glaube versetzt ja Berge" oder so ähnlich

Grüße

hallo erst malalso ich hab ende februar angefangen mit dem bike meine runden zu drehen (stand 1,80m 92kg) eigentlich muss ich essen nur ansehen und nehme zu .....aber trotz meiner ungesunden lebensweise bin ich auf 82kg runter und das obwohl öfter ein -drei döner am tag in mein bauch wandern...ich bin seit dem kauf des rades etwa 2850km gefahren ...mein tip ist morgens echt ordentlich zu essen zum mittag halt eine männerportion und abends echt nur eine oder zwei scheiben brot... ab 18uhr ist der körper im ruhemodus und verbrennt nicht mehr soviel kalorien . und zum trinken empfehle ich viel tee oder wasser auch wenn es sch.. schmeckt wichtig ist nur auf den zucker zu verzichten...und nicht böse gemeint aber 7,74km pro tag ist nicht der bringer wenn du die zeit hast mach mal 20km oder am wochenende eine kleine 40-80km runde dann fallen die pfunde
vielleicht hilf das ja

Wie dem auch sei. Ich fühle mich gut und wohl und will keine Diät machen und will mich auch nicht beim Essen kastrieren. Ich esse worauf ich lust habe und was mir schmeckt und das in den richtigen Mengen und zu den richtigen Zeiten.

So solls sein! Bei einer Diät stellt der Körper seinen Grundumsatz um und fängt besser an zu verwerten, häufig mal aufs Klo, damit der Körper wenig Zeit zum Verwerten hat bringt echt was, da wir ja nicht zu verhungern drohen.

Gewichtsverlust ist nicht das wichtigste, wie das Gewicht verteilt ist ist entscheident.
Freu dich schonmal drauf, dass die Hosenbeine ständig zu eng sein werden, vorallem wenn du noch nen Geldbeutel drin hast...

Wo kommst du denn her? Kleine Hügel gibts doch fast überall

oranienburg/brandenburg hügel naja wenn ich direkt an der havel rum radel dann sind da schon eins zwei aber das ist echt nicht der bringer ...neben dem radwanderweg haben sich welche ne kleine ,sehr kleine strecke gebastelt ....mir war heut schon so langweilig das ich durch einen bach/überlauf direkt neben der brücke durchgefahren bin ..die anderen leute die da lang gekommen sind haben voll komisch geschaut!?

Zitat von Mattosch

und abends echt nur eine oder zwei scheiben brot... ab 18uhr ist der körper im ruhemodus und verbrennt nicht mehr soviel kalorien .

Da - schon wieder hat es einer getan!
Nochmal: Das ist Blödsinn und seit langem widerlegt.
Im Gegenteil - nachts repariert und wächst der Körper, z.B. muskulär. Der Grundumsatz ist nachts annähernd genauso hoch wie tagsüber, und wie hoch dieser ist, ist nur teilweise zu beeinflussen. Am meisten durch Muskelmasse. Muskeln verbrennen auch nachts Energie.

Lustig auch der andere Blödsinn, der sich hier ansammelt:
Häufiger mal aufs Klo
Seit wann kann man seinen Stuhlgang willkürlich steuern? Ich scheiße seit 40 Jahren immer um die gleiche Uhrzeit, und wenn ich nun zwischenzeitlich stundenlang auf dem Topf sitze, werde ich davon auch nicht dünner, sondern dicker, weil ich mich dann zu wenig bewege

Und zu guter Letzt die von Fitnesstrainern gerne verbreitete Fehlinformation, hier von jot.es zum Besten gegeben: Man verbrennt nur bei langer Dauer und geringer Intensität Fett. Das ist falsch, man tut es auch bei hoher Intensität. Dabei verbrennt man sogar noch mehr Fett. Allerdings verbraucht man bei hoher Intensität so viel Kalorien, dass der Vorrat davon nach kurzer Zeit verbraucht ist und die meisten garnicht so lange durchhalten dass eine relevante Fettverbrennung stattfinden kann.

Ich würde es ein Funktionsmärchen nennen: Irgendwie müssen die Studios ihren Pappenheimern schmackhaft machen, sich eine Grundlagenausdauer anzutrainieren. Das ist aber langweilig, jedenfalls im Studio. Daher würzt man es mit der Behauptung, die Pfunde würden dabei mehr schmelzen als bei Kraftausdauer.

Wer aber die Kraft und Ausdauer hat, 5 Stunden in den Bergen MTB zu fahren, der verbrennt ausser Kalorien (die er nachführen kann und sogar muss) sehr viel mehr Fett, als jemand, der 5 x 1 Stunde im Studio lahm und gelangweilt rumjuckelt.
Und wer die Kraft und Ausdauer NICHT hat, tut das Beste für sich, wenn er 2-3 Stunden am Stück rumfährt wie er kann, egal ob langsam oder schnell, und dabei nichts isst, und nichts trinkt, ausser Wasser. Evtl. mit einer Prise Salz drin.
Auch gut: Vor dem Frühstück joggen oder schwimmen.

Am Ende vom Tag ist aber, wie richtig geschrieben wurde, vor allem die Bilanz entscheidend: Wer mehr zuführt als er verbraucht, nimmt zu. Und umgekehrt.

Grüßle vom Mars – 90 Kilo auf 194 cm bei 17% Körperfett.

@MARS
Ok stimmt, meine Antwort ist halt relativ gesehen.
Nur als interessierte Frage: Woher hast du das Wissen?
js

12 Wochen und 650 KM sind "nicht die Welt" da hast du recht, nur sollte sich eigentlich was tun. Schau dir mal die Trainingslhere von ef-sport.ch an. dort wirst du sicherlich einiges zum Training lernen.

also als ich kraftsport gemacht habe,habe ich mich immer an 3sachen gehalten
es muss spass machen
mann muss es wollen
man muss sich richtig quälen um sich gut zu fühlen .

Hat super funktioniert und bei fett reduktion und muskelaufbau geholfen .Wenn die sachen nicht da sind,lass es lieber bleiben,da hilft auch weniger essen usw nix,ausserdem verbrennt der körper irgendwann immer durchgehend und du bekommst eh mehr hunger und wirst dann auch mehr essen .Also vergess diesen sch... mit bmi.Ich habe so vor 6 jahren in 15 monaten 31 kilo abgenommen,Zurzeit wiege ich zwar wieder 95 kg bei 1,92m aber ich hab keinen schwabbel .

na aber du musst die mucki bude das ganze jahr zahlen,das find ich doof an den dingern .

Das Problem ist ich hab kein Platz das ich irgendwo ein Rad in Haus aufstelle. Mit dem Fitnessstudio überleg ich mir sowieso nochmal, hatte bis jetzt nur ein "Probetraining".
Bei diesem Studio halten sich die Kosten noch in Grenzen so viel wie ich weiß.

Ich wiege seit 20 Jahren 60 Kilo (170 groß), seit 4 Jahren rauche ich nicht mehr und habe 4 Kilo zugenommen. Ich esse nur dann, wenn ich hunger habe, Uhrzeit spielt keine Rolle, mal viel, mal wenig, bis ich halt satt bin. Esse Süßigkeiten und alles was mir schmeckt und wozu ich gerade Lust habe.
Aber ich kaufe seit 10 Jahren zu 80 Prozent meiner Lebensmitteln im Bioladen, nehme ausschließlich homöopathische Mittel und mache 1x in der Woche Joga, gehe klettern und fahre seit ein paar Wochen MTB. Nicht viel, vielleicht 200 Km bis jetzt. Laut Aussage einer Ärztin (war zuletzt vor 6 Jahren) ist mein Blutdruck zu niedrig. Vielleicht spielt das auch eine Rolle.

Dass einige Menschen ihr Essen nicht beim Discounter kaufen aber dafür auf Wunderheiler stehen?