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Radfahrerbeine und Wandern?Ich gehe neben dem Mountainbiken auch gerne wandern. Bergauf ist das für die Muskeln ja eine ähnliche Belastung wie das Radfahren. Deshalb bin ich da auch sehr fit und laufe vielen meiner Begleiter davon. Sorry, wenn ich hier mit der flaschen Sportart komme. Aber es betrifft eventuell die Radfahrer im Besonderen. Deshalb Kategorie "Fitness"
Thema: Wandern Ich gehe neben dem Mountainbiken auch gerne wandern. Bergauf ist das für die Muskeln ja eine ähnliche Belastung wie das Radfahren. Deshalb bin ich da auch sehr fit und laufe vielen meiner Begleiter davon. Wenn ich allerdings dann wieder runter muss, wird es schrecklich. Es ist ja bekannt, dass exzentrische Muskelbewegungen am schnellsten Muskelkater verursachen. Klassisches Beispiel für die exzentrische Muskelbewegung ist ja das Bergablaufen. Bei mir ist das dann aber so heftig, dass es nicht mehr witzig ist. ![]() Während die unsportlichsten Leute am nächsten Tag berichten, sie hätten leichten Muskelkater, kann ich kaum mehr gehen. Und das fast eine Woche nicht. Ohne Witz:: ich komme keine Treppe mehr runter, muss mich am Gelände festhalten mit beiden Händen und langsam runter lassen. Wenn ich geradeaus gehe, knicken mir hin und wieder die Beine weg, weil die Koordination der Muskeln total gestört ist. Da frage ich mich natürlich: wie kann das sein, dass weniger sportliche Leute da kaum Probleme mit haben und bei mir ist es so krass? Das verdirbt mir irgendwie die Lust aufs Wandern. Am liebsten würde ich stundenlang hochwandern und dann mit dem Bike runter. ![]() Kann es sein, dass gerade gut trainierte und damit spezialisierte Muskeln anfällig sind gegen ungewohnte Bewegungen? Kennt Ihr das vielleicht auch? Ich werde dann immer ausgelacht, weil ich nach einer Wanderung fast nen Rollstuhl brauche, bin aber der erste der oben auf dem Gipfel auf die anderen wartet. Es ist auch schon eine Qual während ich bergablaufe. Nach einer Stunde spätestens setzt der Muskelkater schon während des Gehens ein. Scheiße, wenn man dann noch 2 Stunden vor sich hat oder mehr. Radfahrerbeine und Wandern? • 07.11.2013 11:37 2 bieker Das ist eigenartig
Klar ist das runterlaufen das anstrengendste an der ganze sache, bin im Sommer auch immer viel am wandern und das Problem tritt bei mir gar nicht auf. Auch nicht bei meinen bikenden Kumpels Vllt hilft auch ein umfassenderes Beintraining, hast also nicht nur die radel Bewegung, sondern alle muskelgruppen. was auch helfen kann ist die Muskeln zu dehnen um eine gewisse Spannungsequivalenz auszugleichen. Ich würde dir bei so starken Symptomen raten Zur Physiotherapie zu gehen, dass sind die Leute die davon richtig Ahnung haben und dich wieder "fit" machen können you canyou cannot buy happiness but you can buy a bike and that’s pretty close
Radfahrerbeine und Wandern? • 07.11.2013 11:58 Danke für den Tipp.
Ja, ich habe schon länger das Gefühl, damit alleine dazustehen. Deshalb wollte ich mal die Biker fragen. ![]() Das Blöde ist: eine Zweitagestour oder länger ist damit natürlich ausgeschlossen. Es sei denn, es geht am ersten Tag nur bergauf und am zweiten bergab. Meine letzte Tour, wo ich dachte, ich bräuchte nen Rollstuhl, war am Königsee. Die Saugasse hoch zum Funtensee und dann am zweiten Tag zur Wasseralm und dann von dort aus wieder runter zum See. Danach ging nix mehr. Meine Freundin hatte nichts. Sie dachte natürlich, ich würde mich anstellen. ![]() Radfahrerbeine und Wandern? • 07.11.2013 13:07 4 Kerry Wandere auch oft, immer um die 15 Km rum... ähm rauf und runter...
Das was du beschreibst kenne ich nicht. ![]() LTD Race 2010 gefahren: 303 Km; Simplon Kibo Carbon gefahren: 702 Km
Radfahrerbeine und Wandern? • 07.11.2013 19:31 5 Czmuda97 Kenne das Problem von meiner Mutter.
Wenn es nicht mehr "geht", dann ist sie immer rückwärts den Berg wieder runtergegangen. Das soll geholfen haben. Ist natürlich bei schwierigem Gelände nicht so optimal, aber bei einfacheren Wegen ist das ja in der Regel nicht so das Problem. ![]() EDIT: Ist aber natürlich nicht DIE Lösung. Radfahrerbeine und Wandern? • 07.11.2013 22:28 6 Z-Nerve Wichtig beim bergab gehen: Federn. Nicht steif runterlaufen, sondern in den Knien nachgeben. Ich gehe nicht bergab, ich laufe. Gerade so schnell, dass es noch sicher ist, nicht ab oder weg zu rutschen. Dieses schnellere Gehen führt unweigerlich dazu, mehr zu federn, mehr nachzugeben. Die Stösse auf die Gelenke sind dadurch nicht so hart.
ich kann nur vermuten, dass du zu steif runter gehst. Das müsste man sich mal ansehen ![]() Grundsätzlich hilft natürlich Beintraining im Fintness Studio, wo du alle Muskelgruppen der Beine trainierst. Schildere dort dein Problem und sie werden gezielt mit dir an deinen Muskelgruppen arbeiten. Ich habe vor einem Jahr als Alternative zum Biken angefangen ins Fitness Studio zu gehen und ich kann es nur jedem empfehlen. Gerade durch die Körperhaltung auf dem Bike und die ungleiche Muskelbeanspruchung haben wir da doch einiges zu korrigieren. Radfahrerbeine und Wandern? • 16.11.2013 11:51 |
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Ich gehe neben dem Mountainbiken auch gerne wandern. Bergauf ist das für die Muskeln ja eine ähnliche Belastung wie das Radfahren. Deshalb bin ich da auch sehr fit und laufe vielen meiner Begleiter davon. (Wandern)